Die Bedeutung von Blumen zum Muttertag

Die Bedeutung von Blumen zum Muttertag: Warum wir sie verschenken

Einleitung

Der Muttertag ist ein besonderer Anlass, an dem wir unsere Mütter ehren und unsere Dankbarkeit für ihre unermüdliche Liebe, Fürsorge und Unterstützung ausdrücken. Eine der beliebtesten Traditionen an diesem Tag ist das Schenken von Blumen. Doch woher kommt diese Tradition und warum sind Blumen das ideale Geschenk zum Muttertag? In diesem Artikel gehen wir auf die Geschichte und Symbolik von Blumen zum Muttertag ein und erläutern, warum sie nach wie vor ein wichtiger Bestandteil dieses Festes sind.

Geschichte des Muttertags und der Blumentradition

Die Wurzeln des Muttertags reichen bis in die Antike zurück. Schon im antiken Griechenland und Rom wurden Frühlingsfeste zu Ehren der Mütter und der Göttinnen Rhea und Cybele gefeiert. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich diese Feste zu den heutigen Muttertagsbräuchen, die in vielen Ländern auf der ganzen Welt gefeiert werden.

Der Ursprung der Blumentradition zum Muttertag lässt sich auf das Vereinigte Königreich im 17. Jahrhundert zurückführen. Damals wurde der „Mothering Sunday“ gefeiert, an dem Menschen ihre Mütter besuchten und ihnen Blumen schenkten. Diese Tradition breitete sich später in den Vereinigten Staaten aus, wo Anna Jarvis im Jahr 1908 den ersten offiziellen Muttertag ins Leben rief. Seitdem sind Blumen untrennbar mit dem Muttertag verbunden.

Symbolik und Bedeutung von Blumen

Blumen sind seit jeher ein Symbol für Liebe, Zuneigung und Dankbarkeit. Sie sind in vielen Kulturen ein Zeichen des Respekts und der Wertschätzung. Zum Muttertag eignen sich Blumen besonders gut, um diese Emotionen auszudrücken. Ihre Schönheit, Zartheit und Vergänglichkeit erinnern uns daran, dass das Leben kurz ist und wir jeden Moment mit unseren Liebsten schätzen sollten.

Darüber hinaus hat jede Blume ihre eigene Bedeutung und Symbolik, die je nach Art und Farbe variiert. Beispielsweise steht die Rose für Liebe und Wertschätzung, während die Lilie Reinheit und Unschuld symbolisiert. Indem wir unserer Mutter ihre Lieblingsblumen oder Blumen in ihren Lieblingsfarben schenken, bringen wir unsere persönliche Wertschätzung und Verbundenheit zum Ausdruck.

Blumen als Brücke zwischen Generationen

Das Verschenken von Blumen zum Muttertag ist nicht nur eine schöne Geste, sondern auch eine Möglichkeit, Brücken zwischen Generationen zu schlagen. Oftmals haben Großmütter und Mütter selbst Blumen von ihren eigenen Müttern erhalten, sodass das Verschenken von Blumen an diesem Tag eine langjährige Familientradition fortsetzt. Blumen können auch als Zeichen der Wertschätzung für die mütterliche Fürsorge in unserer eigenen Kindheit und die unserer Vorfahren verstanden werden.

Fazit

Das Verschenken von Blumen zum Muttertag ist eine schöne Tradition, die tief in der Geschichte verwurzelt ist und eine besondere Bedeutung in der Symbolik der Blumen hat. Blumen drücken unsere Liebe, Wertschätzung und Dankbarkeit gegenüber unseren Müttern aus und dienen als Brücke zwischen Generationen, indem sie eine langjährige Familientradition fortsetzen.

In einer Welt, in der materielle Geschenke oft im Vordergrund stehen, sind Blumen zum Muttertag eine erfrischende und sinnvolle Alternative. Sie erinnern uns daran, dass es die einfachen und natürlichen Dinge im Leben sind, die am meisten zählen. Durch das Schenken von Blumen zum Muttertag zeigen wir unseren Müttern, wie sehr wir sie schätzen und ehren, und nehmen uns die Zeit, ihnen unsere aufrichtige Dankbarkeit und Liebe auszudrücken.

Letztendlich ist das Verschenken von Blumen zum Muttertag eine wunderbare Möglichkeit, unseren Müttern zu zeigen, wie wichtig sie für uns sind, und ihnen dafür zu danken, dass sie uns das Leben geschenkt und uns auf unserem Lebensweg begleitet haben. Möge diese wertvolle Tradition noch viele Generationen fortdauern, um die unermessliche Bedeutung von Müttern und der mütterlichen Liebe zu würdigen.

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Grüner Tee gegen Krebs

Grüner Tee und seine Wirkung gegen Krebserkrankungen

Einleitung:

Grüner Tee, ein Getränk, das aus den Blättern der Pflanze Camellia sinensis gewonnen wird, ist auf der ganzen Welt für seine vielfältigen gesundheitlichen Vorteile bekannt. Eines der bemerkenswertesten Merkmale von grünem Tee ist seine potenzielle Wirkung bei der Vorbeugung und Bekämpfung von Krebserkrankungen. In diesem Artikel werden wir die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die krebsbekämpfenden Eigenschaften von grünem Tee untersuchen und wie man dieses Getränk optimal in die Ernährung integrieren kann.

Die chemischen Bestandteile von grünem Tee:

Grüner Tee enthält eine Vielzahl von natürlichen chemischen Verbindungen, die für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften verantwortlich sind. Die wichtigsten sind Polyphenole, insbesondere Catechine. Epigallocatechingallat (EGCG) ist das am häufigsten vorkommende Catechin in grünem Tee und gilt als Hauptverantwortlicher für die krebsbekämpfenden Eigenschaften.

Die Wirkung von grünem Tee auf Krebszellen:

Die krebsbekämpfenden Eigenschaften von grünem Tee werden in erster Linie auf seine antioxidative Wirkung zurückgeführt. Antioxidantien neutralisieren freie Radikale, die Zellschäden verursachen und zur Entstehung von Krebs beitragen können. EGCG und andere Catechine im grünen Tee sind starke Antioxidantien, die die DNA vor Schäden schützen und das Wachstum von Krebszellen hemmen können.

Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass grüner Tee die Apoptose (programmierter Zelltod) in Krebszellen fördert, ohne gesunde Zellen zu beeinträchtigen. Grüner Tee kann auch die Bildung von Blutgefäßen in Tumoren reduzieren, was das Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen verlangsamen kann.

Epidemiologische Studien und klinische Untersuchungen:

Verschiedene epidemiologische Studien haben einen Zusammenhang zwischen grünem Tee-Konsum und einer verringerten Inzidenz von Krebs festgestellt. Diese Studien haben gezeigt, dass Menschen, die regelmäßig grünen Tee trinken, ein geringeres Risiko für Brust-, Prostata-, Lungen-, Magen- und Darmkrebs haben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass weitere klinische Studien erforderlich sind, um eine kausale Beziehung festzustellen und die optimalen Mengen und Zubereitungen von grünem Tee für die Krebsprävention zu bestimmen.

Grünen Tee in die Ernährung integrieren:

Um die gesundheitlichen Vorteile von grünem Tee optimal zu nutzen, empfehlen Experten den täglichen Konsum von drei bis fünf Tassen. Es ist wichtig, den Tee ohne Milch oder Zucker zuzubereiten, da diese Zusätze die Bioverfügbarkeit der Catechine reduzieren können. Grüner Tee kann auch in Form von Extrakten und Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen werden, aber es ist ratsam, die Einnahme solcher Produkte mit einem Arzt oder Ernährungsberater zu besprechen, um die richtige Dosierung zu ermitteln.

Weitere Lebensstilfaktoren zur Krebsprävention:

Obwohl grüner Tee ein wertvolles Instrument im Kampf gegen Krebs sein kann, ist es wichtig, ihn als Teil eines umfassenden Ansatzes zur Krebsprävention zu betrachten. Ein gesunder Lebensstil, der regelmäßige körperliche Aktivität, eine ausgewogene Ernährung, reich an Obst und Gemüse sowie das Vermeiden von Tabak und übermäßigem Alkoholkonsum beinhaltet, ist entscheidend für die Minimierung des Krebsrisikos.

Fazit:

Grüner Tee ist ein vielversprechendes Naturheilmittel mit potenziellen krebsbekämpfenden Eigenschaften. Die regelmäßige Einnahme von grünem Tee in Kombination mit einem gesunden Lebensstil kann das Risiko von Krebserkrankungen reduzieren und zur allgemeinen Gesundheit und Wohlbefinden beitragen. Trotz der vielversprechenden Forschungsergebnisse sind jedoch weitere Studien erforderlich, um die genauen Mechanismen und optimalen Dosierungen von grünem Tee für die Krebsprävention zu bestimmen. In der Zwischenzeit kann das Hinzufügen von grünem Tee zu Ihrer täglichen Routine ein leckerer und gesunder Weg sein, um Ihr Wohlbefinden zu fördern und möglicherweise Ihr Krebsrisiko zu verringern.

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Heilpflanze des Jahres 2017

Das Gänseblümchen

Das Gänseblümchen ist Heilpflanze des Jahres 2017! Wie oft laufen wir über Wiesen und das kleine Blümchen mit den hübschen weissen Blütenblättern findet bei uns keinerlei Beachtung, dabei ist es sogar dieses Jahr zur Heilpflanze des Jahres gekürt worden und das kleine Gänseblümchen kann so einiges. Als Kinder haben wir noch Kränze für unsere Haare daraus geflochten, zumindest wir Mädchen und der ein oder andere verwendet es vielleicht auch um Gerichte zu verziehren aber ansonsten wird es nicht viel genutzt ausser vielleicht von den Menschen die in der Heilkunde bewandert sind. Lesen sie hier was die hübsche kleine Blume so alles kann.

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Neues aus der Medizin

Probiotika helfen bei Rückenmarksverletzungen

Das Journal of Experimentel Medicine hat im Oktober 2016 eine Studie veröffentlicht in der man herausgefunden hat das Probiotika bei Rückenmarksverletzungen zu einer schnelleren Heilung führen können. Durch die Rückenmarksverletzung kommt es zu einer Änderung der Darmflora da Rückenmark und Darmflora eng miteinander verbunden sind. Durch diese negative Änderung der Darmflora kommt es zu einem grösseren Ausmaß an neurologischen Schäden. Durch die Gabe von Probiotika kann dies verhindert werden. Die Forscher haben herausgefunden das Patienten mit einer schlechten Darmflora oder solche die vor dem Unfall Antibiotika nehmen mussten wesentlich langsamer wieder gesund wurden als andere.
Dr. Phillip Popivich erklärt: Unsere Daten zeigen eine zuvor völlig unterschätzte Rolle der Darm-Immunsystem-ZNS-Achse im Hinblick auf die Regeneration nach Rückenmarksverletzungen. Er ist der Meinung das Probiotika immer Teil einer Therapie sein sollten.

Wer sich die Studien durchlesen möchte (auf englisch), kann dies hier tun: Gut dysbiosis impairs recovery after spinal cord / Gut bacteria can aid recovery from spinal cord ijury 

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Heilpflanzen News 14.10.2015

Periorale Dermatitis – was wirklich hilft

Diese Hauterkrankung wird auch Stewardessen- oder Mannequinkrankheit genannt und es leiden meist Frauen darunter die ihre Haut mit allerlei Kosmetikprodukten überpflegen. Aber es gibt auch andere die das eben nicht tun, sich nur auf Wasser und eine milde Creme beschränken und trotzdem werden sie nicht verschont. Die periorale Dermatitis zeigt sich als Rötungen, Knötchen, Unreinheiten, „Pickeln“, erweiterten Äderchen, oft Brennen und Juckreiz vor allem um den Mund, aber auch an Wangen oder um die Augenlider. Die Wissenschaft ist sich noch nicht wirklich einig über die Ursachen, es könnte sich nämlich auch um eine besondere Form der Neurodermitis handeln.

Die Ursachen können auch ganz woanders liegen wie zum Beispiel Magen- Darmerkrankungen oder auch hormonelle Störungen. Wenn man in den Foren liest findet man viele verzweifelte Einträge, Arztbesuch reiht sich an Arztbesuch, es werden cortisonhaltige Salben ausprobiert, Antibiotika verschrieben usw. Manchmal hilft es, oft aber auch nicht. Mal hat man ein Jahr Ruhe und dann sind sie wieder da, die juckenden, unschön aussehenden Pusteln und man verzweifelt, hat keine Lust mehr das Haus zu verlassen und fühlt sich einfach schlecht.

Was hilft nun wirklich gegen diese Hauterkrankung, was kann man tun. Als erstes sollte man täglich mehrmals Umschläge mit Schwarzem Tee machen (mind. 12 min. ziehen lassen), aber den Tee erst abkühlen lassen, das ist ganz wichtig!!! Dann wäre eine Darmsanierung anzuraten gefolgt von einer Ernährungsumstellung. Vermeiden sie scharfe und stark gewürtzte Speisen, verzichten sie soweit wie möglich auf schwarzen Tee und Kaffe, greifen sie lieber zum Kräutertee. Gemüse lieber gedünstet essen als roh, denn das belastet den Verdauungsapparat wieder. Wenig oder lieber keine zuckerhaltigen Getränke, keine Schokolade auch wenn es noch so schwer fallen mag. Nehmen Sie täglich Leinsamen, die putzen den Darm und verbessern das Hautbild, am besten die Qualitätsleinsamen Gold aus dem Reformhaus. Vermeiden sie unnötigen Stress. Suchen Sie sich einen Arzt der sich mit TCM auskennt, die chenesische Medizin hat einige hervorragend wirkende Kräuter gegen genau diese Art von Erkrankungen zu bieten. Lassen sie alle fetthaltigen Cremes weg, kein Make up, so schwer es ihnen auch fallen mag und am besten keine Seife benutzen, nur lauwarmes Wasser. Keinen Alkohol, auch keinen Rotwein!!! auch wenn er noch so gesund sein soll. Wenn sie am Wochenende mal ein paar Gläser trinken ist das kein Beinbruch, aber täglich sollte er nicht auf dem Programm stehen. Das klingt alls ob man auf eine Menge verzichten müsste, aber probieren Sie es mal ein paar Wochen aus, es wird Ihnen gut tun. Bleiben Sie dran, es dauert ewig bis sich die Pusteln zurückbilden. Haben Sie Geduld mit ihrer Haut.

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Heilpflanzen News 29.10.14

Der Kürbis – Wurmmittel und Heilmittel gegen Prostatabeschwerden

Schon seit Wochen begegnen uns die Beeren in allen Formen und Farben, der eine macht aus ihnen eine köstliche Suppe, der andere schnitzt ein Gesicht in die Schale und stellt sie sich vor die Tür, aber das die Beeren auch ein tolles Heilmittel sind, das ist nicht jedermann bekannt. Vornehmlich werden die Samen genutzt, sie enthalten: Fette Öle, Eiweiß, Pektine, Phytosterole, Vitamine (v.a. Vitamin E), hormonähnliche Stoffe, Aminosäure Cucurbitin, Selen, Saccharose. Früher wurden sie sogar als Wurmmittel eingesetzt, sie lähmen die Plagegeister die sich dann von der Darmwand ablösen und so ausgeschieden werden können, allerdings hat man mit Kürbisöl hier bessere Erfolge erziehlt.

Aber nicht nur Würmer lassen sich entfernen, sondern er lindert auch Postata- und Blasenbeschwerden. Angeblich kann er auch inkontinenten Hunden helfen aber ich habe diese Wirkung noch nicht beobachten können.

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Heilpflanzen News 28.10.2014

Brennesselsaft hilft gegen Hämorrhoiden!!!

Die so oft verteufelte Brennessel sollte eigentlich in keinem Kräutergarten fehlen, auch sollte ihr Saft in keiner Hauspotheke fehlen, das Kraut ist die genialste Heilpflanze überhaupt und wir treten sie mit Füssen. Ich habe jetzt eine kleine Ecke im Garten eingerichtet in der eine herrliche Brennessel zufrieden und glücklich vor sich inwachsen kann. Natürlich muss man ein bisschen aufpassen das sie sich nicht unkontrolliert ausbreitet. Mit ein bisschen guter Erde und Pflege sieht sie auch nicht so kahl und angefressen aus wie ihre Kolleginnen in freier Wildbahn, sondern entwickelt dicke, saftige, dunkelgrüne Blätter und wächst dicht und buschig, sie sieht einfach nur toll aus.

Nun aber zu ihrer Heilwirkung, ausserordentlich gut hilft ihr Saft – den man übrigens in jedem Reformhaus bekommt – gegen Hämorrhoiden, er stillt die Blutung und sorgt dafür das sie abschwellen. Natürlich kann die Brennessel nicht gegen ungesunde Ernährung und Bewegunsmangel alleine ankämpfen, man muss sie unterstützen denn dann bleibt die Wirkung auch erhalten und lässt nicht nach ein paar Tagen wieder nach. Übrigens ist Alkohol ein häufiger Auslöser für schmerzende und nässende Hämorrhoiden.

Die Brennessel ist auch ein hoch wirksames Mittel gegen Rheuma, das haben zahlreiche Studien bewiesen. Sie wirkt entzündunshemmend und harntreibend und hat vielerlei weitere gute Eigenschaften. Selbst die brennenden Blätter haben eine heilende Wirkung, es ist zwar nicht jedermanns Sache, aber es ist durchblutungsfördernd und kann sogar bei Rückenschmerzen und Verspannungen helfen. Also beim nächsten Mal nicht böse sein wenn man aus Versehen in eine Brennessel fasst, sondern sich freuen das es diese Heilpflanze überhaupt gibt die uns allen so gut tut.

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Heilpflanzen News 09.09.2013

Trainieren Sie Ihre Augen

Wenn Sie täglich am Bildschirm arbeiten und ihren Augen keine Ruhe gönnen zwischendurch kann das dazu führen das die Augen anfangen zu brennen und trocken werden. Durch das monotone immer in eine Ecke starren wird der Tränenfilm nicht mehr über das Auge verteilt. Ausserdem verkümmert die Weitsicht so nach und nach und das kann durchaus zur Kurzsichtigkeit führen. Wenn die Augen brennen, schliessen sie sie für ein paar Minuten, gönnen sie ihren Augen die Ruhe die sie brauchen. Am besten aber ist es ab und an mal den Blick in die Ferne schweifen zu lassen, das trainiert die Sehkraft und verteilt den Tränenfilm. Wenn sie in der Stadt wohnen gehen sie öfters mal ins Grüne, denn das beruhigt die Augen und ganz nebenbei auch die Nerven. Vielleicht bräuchten auch die meisten von uns gar keine Brille wenn sie mehr in die Ferne schauen und ihre Sehkraft so trainieren würden. Wie oft schauen sie gezielt in die Ferne und damit ist nicht das nächste Haus gemeint, sondern weit über Wiesen oder Felder hinaus. Suchen sie sich einen Punkt der weit entfernt liegt aus und versuchen sie Details so genau wie möglich zu erkennen. Dann lassen sie den Blick langsam wieder zurück zu einem näher liegenden Punkt schweifen. Das ist ein sehr gutes Augentraining und auch ein bisschen Meditation.

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Heilpflanzen News 14.06.2013

Jetzt Holunderblüten sammeln!!!

holunderblueten Jetzt fängt die Zeit an zu der die Holunderbäume blühen und wer sich einen schmackhaften Holunerblütentee oder vielleicht auch eine Limonade nicht entgehen lassen will der sollte losziehen und Holunderblüten sammeln. Holunderblütentee gilt als eines der wirkungsvollsten Naturheilmittel überhaupt. Er ist u. a. anwendbar bei Sommergrippe, stabiliert Verdauung und Kreislauf, hilf bei Angstzuständen, Depressionen und Schlafstörungen. Auch bei Verbrennungen und Wunden ist er ein guter Helfer. Natürlich kann man Holunderblüten auch in Drogerien und Apotheken kaufen, aber viel schöner ist es doch sie selber zu trocknen oder auch einfach frisch zu verwenden. Hier eine kurze Beschreibung wie es gemacht wird:

1. Holunderblüten sammeln wenn sie schon einen Zeit lang blühen und die Knospen weit geöffnet sind. Am besten an sonnigen Tagen, da ihre Wirkung dann am stärksten ist. Wenn die blühten ihren unverkennbaren Duft verbreiten, dann ist der richtige Zeitpunkt zur Ernte gekommen. Sammeln sie nicht an viel befahrenen Strassen, die blühten speichern die Abgase.

2. Wie bei allen Kräutern einen Korb verwenden oder eine Tüte aus Papier, kein Plastik, denn durch den Sauerstoffmangel welken die Blüten schnell und verlieren so ihre Wirkstoffe.

3. Zuhause angekommen breiten sie die Blüten am besten auf unbedrucktem Papier zum Trocknen aus. Nicht in die Sonne legen, so gehen auch wieder Wirkstoffe verloren, und nicht zu lange trocknen. Ist das Wetter zu feucht legen sie die Blüten bei 30 Grad in den Backofen – regelmässig wenden nicht vergessen! Wenn die Blüten von alleine von den Stielen fallen sind sie trocken genug und können gelagert oder eben direkt verwendet werden. Wie bei anderen Kräutern auch, lichtgeschützt und trocken aufbewahren.

4. Für die Teezubereitung 2 bis 3 Teelöffel auf eine Tasse kochendes Wasser geben und 5 bis 8 Minuten ziehen lassen.

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Heilpflanzen News 26.12.12

Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums sind der Meinung das man den Heilpflanzen in der Krebsforschung viel mehr Beachtung schenken sollte. Die meisten Menschen denken das Heilpflanzen nicht genügend Heilwirkung haben können um schwere Erkrankungen allein heilen zu können. Die Wissenschaftler sind da anderer Meinung, sie untersuchten eine grosse Anzahl an Medizinpflanzen die zum Beispiel in der Traditionellen Chinesischen Medizin verwendet werden und die Ergebnisse waren erstaunlich. Viele von ihnen waren in der Lage das Wachstum von Krebszellen deutlich zu hemmen. Die wirksamsten Pflanzen unter ihnen waren der Rotwurzel-Salbei und der Rangoon-Schlinger. Die Wissenschaftler werden weitere Forschungen anstellen und es wird bald natürliche Medikamente gegen den Krebs geben die hochwirksam sind.

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